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Tuning-Programme Ihr System schneller?
Der wichtigste Grund, der gegen den Kauf eines Tuning-Programms
wie zum Beispiel AVG TuneUp oder Ashampoo WinOptimizer spricht: Die
Investition von rund 35 Euro/Jahr hat in der Regel keine positive Auswirkung
auf das Tempo Ihres PCs bzw. Ihres Windows 7.
Aus eigener Erfahrung sage ich Ihnen: Tuning-Programme machen
Ihren PC nicht messbar schneller. Der Kauf ist also „herausgeschmissenes
Geld“. Ich habe selbst mehrfach Funktions- und Vergleichstests von
Tuning-Tools an Windows 7-Systemen durchgeführt und das Ergebnis mit
verschiedenen Testprogrammen („Benchmarks“) und der Stoppuhr (Systemstart,
Kopiervorgänge) überprüft. Das Ergebnis: Keine Verbesserung. Im Gegenteil, in
einigen Fällen startete der PC sogar langsamer als zuvor oder erreichte in
den Benchmarks eine niedrigere Punktzahl als vor der Optimierung.
Deshalb mein Fazit: Der Einsatz von Tuning-Programmen hat in der
Regel keine positive Auswirkung auf die Geschwindigkeit.
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Neuer
Erpresservirus auf dem Vormarsch
folgende Nachricht soeben erhalten:
Cyberkriminelle attackieren deutsche Firmen derzeit
offenbar gezielt mit dem Erpresservirus GermanWiper. Das Schadprogramm tarnt
sich als Anhang einer Bewerbung.
Dass sich Erpresserviren (auch Ransomware genannt)
in angeblichen Bewerbungen verstecken, ist nichts Neues. Anscheinend landen
derzeit aber wieder vermehrt entsprechend präparierte E-Mails bei deutschen
Unternehmen und dort speziell in den Personalabteilungen. Dahinter steckt
eine Ransomware namens GermanWiper. Das Besondere: Sie verschlüsselt nicht
wie sonst die Daten auf den betroffenen Systemen, sondern löscht und
überschreibt sie einfach.
Das BSI warnt, auf keinen Fall der Aufforderung
nachkommen, Lösegeldzahlung zu zahlen. Denn anders als bei anderen
Erpressungsversuchen mit Verschlüsselungs-Trojanern, lassen sich die Daten
nicht mehr wiederherstellen – schließlich wurden sie vollständig gelöscht.
Das Virus beschränkt sich aktuell offenbar nur auf die Verbreitung im
deutschsprachigen Raum. Nach Angaben des BSI lautet der entsprechende Betreff
der E-Mail etwa „Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle – Lena Kretschmer“.
Im Anhang befindet sich eine Zip.-Datei. Beim Entpacken gelangt dann
die Ransomware unbemerkt im Hintergrund auf den Computer.
Achtung:
Abzocke mit Coronamasche
Lieber Kunde,
Die Unsicherheit rund um das Coronavirus versuchen nun auch Kriminelle auszunutzen. Aktuell versuchen sie Onlinekonten leerzuräumen.
Aktuell schieben Kriminelle das Coronavirus für ihre Betrügereien vor. Dazu rufen sie ihr Opfer an und geben sich als Mitarbeiter der Hausbank aus. Dazu wird die angezeigte Telefonnummer gefälscht, sodass der Angerufene tatsächlich die Telefonnummer der örtlichen Bank auf dem Bildschirm sieht. Angeblich würde die Gültigkeit des Onlinebankings auslaufen und ein Zertifikat erneuert werden, so die Mache. Eigentlich müsse man zur Lösung des Problems in die Bankfiliale kommen. Aufgrund des Coronavirus sei das aber nicht möglich.
Die Geschichte ließe sich aber auch über den PC aus der Welt schaffen. Letztlich versucht dann der Anrufer das Opfer zu bewegen, sich ins Onlinebanking einzuloggen. „Zur Kontrolle“ lässt sich der Anrufer dabei die zugesandte TAN geben und bestätigt, dass das Onlinebanking wieder einwandfrei funktioniert. Viele Opfer merken an dieser Stelle nicht, dass mit der TAN eine Überweisung ausgelöst wird. Diese erfolgt häufig auf ausländische Konten, sodass das Geld für immer verloren ist.
Wichtig: Ihre Bank würde solche Telefonate niemals durchführen oder Sie am Telefon nach persönlichen Daten, TANs oder Passwörtern fragen. Bleiben Sie wachsam.
MS-downloads: https://www.heidoc.net/php/Windows%20ISO%20Downloader.exe