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Ihr  PC ist älter als 2 Jahre? Dann FINGER WEG von Windows 11
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Als Microsoft zum ersten Mal die  Systemanforderungen für sein neues Windows 11-Betriebssystem ankündigte, ist  kaum jemandem aufgefallen, dass bald auf die Mehrheit der Windows-Nutzer ein  riesiges Problem zukommen wird.
 
Mit Windows 11 werden viele PCs  weltweit unbrauchbar!
 
Ja, richtig gehört! Die meisten  Windows-Nutzer glauben immer noch, Windows 11 sei nichts weiter als die  nächste Evolutionsstufe von Windows 10. Doch das stimmt so nicht...
 
Windows 11 verlangt nämlich nach  einer wesentlich höheren Hardware-Sicherheit. Und genau die bieten die  meisten Rechner nicht – speziell dann nicht, wenn Ihr PC älter als 2 Jahre  ist.
 
Diese Anforderung nennt sich „TPM  2.0“.
 
Klingt nach einer neuen  Software-Version, ist aber wahrscheinlich das Todesurteil für Windows 11  auf Ihrem PC.
 
Wenn Ihr PC TPM 2.0 nicht  unterstützt, kann er Windows 11 nicht ausführen!
 
TPM 2.0 ist ein Chip auf der so  genannten Hauptplatine in Ihrem Rechner, der zum Beispiel prüft, ob Ihre  Windows-Lizenz gültig ist. Und genau das können viele PCs und Laptops nicht,  weil sie noch eine ältere TPM-Version nutzen.
 
Nachrüsten lässt sich TPM 2.0 nicht.  Und damit erklärt Microsoft mal eben Millionen von PCs und Laptops für  Schrott...
 
Dazu kommt:
 
Das Startmenü in Windows 11 wurde  gegenüber Windows 10 komplett umgestaltet. Das Windows 10-Startmenü links ist  jetzt unten in der Mitte des Computerbildschirms.
 
Sie müssten sich also nach nur  wenigen Jahren bei der Nutzung schon wieder komplett umstellen!
 
So weit die schlechten Nachrichten. Doch  die gute Nachricht ist: All das braucht Sie nicht unbedingt zu stören – denn  es gibt eine Alternative:
 
Die Unterstützung für „altes“  Windows 10 läuft noch bis Oktober 2025. Damit haben Sie keinen Grund, auf  Biegen und Brechen auf Windows 11 umzusteigen.
 
Sie können bei Windows 10 bleiben,  so lange Sie alle wichtigen Sicherheitsvorkehrungen treffen.
 


Warnung-Routing
Achtung:   Banken Phishing
  
Immer öfter versuchen   Betrüger mit täuschend echt aufgemachten Phishing-E-Mails arglose   Internetnutzer auf manipulierte Internet-Seiten zu locken. Aktuell sollten   vor allem Sparkassen-Kunden aufmerksam sein.
  
Wenn es um Spam- oder Phishing-Angriffe geht, gehörten   deutsche Nutzer zu den Top-Zielen. Der Hintergrund ist dabei stets der   Gleiche: Verbrecher versuchen auf leichte Weise, an schwer verdientes Geld zu   kommen. Dazu bedienen Sie sich verschiedener Maschen.  Aktuell sind   Online-Banking-Kunden der deutschen Sparkassen ins Visier geraten. Die   Empfänger erhalten eine Mail, die angeblich von info@sparkasse.de stammt und den   Empfänger nachdrücklich auffordert, die versäumte Umstellung sofort, bis zum   Termin in zwei oder drei Tagen, vorzunehmen. Praktischer Weise findet sich in   der Phishing-Mail noch eine Schaltfläche „Zur Anmeldung“, die Nutzer auf eine   gefälschte Anmeldeseite weiterleiten. Ziel ist es, die Zugangsdaten für das   Bankkonto durch unvorsichtige Benutzer abzugreifen.
  
Wie immer bei Phishing gilt: Öffnen Sie nicht den   Link in der E-Mail und geben Sie keinesfalls Ihre Kontoinformationen oder   andere persönlichen Daten ein! Ignorieren Sie solche Nachrichten und löschen   sie einfach. Ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen, nehmen Sie Kontakt   mit Ihrer Bank auf, um das Konto sperren und die Zugangsdaten ändern zu   lassen.  

       
         
         
Achtung   vor gefälschten E-Mails
  
Bundesamt für   Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor sich selbst
  
Das Bundesamt für Sicherheit in der   Informationstechnik (BSI) warnt vor einer besonders unangenehmen   Betrugsmasche: Derzeit verbreiten sich E-Mails, die scheinbar vom BSI selbst   stammen und den Betreff „Warnmeldung kompromittierter Benutzerdaten – Bundesamt   für Sicherheit in der Informationstechnik“ tragen. Die Absender-Adresse   lautet „meldung@bsi-bund.org“.
  
Das ist jedoch frei erfunden: Es gab keinen Vorfall,   bei dem Ihre Daten ausspioniert wurden. Und natürlich stammt die E-Mail   keinesfalls vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
  
Falls Sie eine solche „BSI“-E-Mail erhalten, sollten   Sie den mitgeschickten Anhang keinesfalls öffnen – er enthält eine mit einem   Schadprogramm infizierte Datei. Die einzig richtige Reaktion: Löschen Sie   eine solche E-Mail umgehend und befassen Sie sich nicht weiter mit dem   Inhalt.
       
   
Neuer  Erpresservirus auf dem Vormarsch
 
folgende Nachricht soeben erhalten:
 
Cyberkriminelle attackieren deutsche Firmen derzeit  offenbar gezielt mit dem Erpresservirus GermanWiper. Das Schadprogramm tarnt  sich als Anhang einer Bewerbung.
 
Dass sich Erpresserviren (auch Ransomware genannt)  in angeblichen Bewerbungen verstecken, ist nichts Neues. Anscheinend landen  derzeit aber wieder vermehrt entsprechend präparierte E-Mails bei deutschen  Unternehmen und dort speziell in den Personalabteilungen. Dahinter steckt  eine Ransomware namens GermanWiper. Das Besondere: Sie verschlüsselt nicht  wie sonst die Daten auf den betroffenen Systemen, sondern löscht und  überschreibt sie einfach.
 
Das BSI warnt, auf keinen Fall der Aufforderung  nachkommen, Lösegeldzahlung zu zahlen. Denn anders als bei anderen  Erpressungsversuchen mit Verschlüsselungs-Trojanern, lassen sich die Daten  nicht mehr wiederherstellen – schließlich wurden sie vollständig gelöscht.  Das Virus beschränkt sich aktuell offenbar nur auf die Verbreitung im  deutschsprachigen Raum. Nach Angaben des BSI lautet der entsprechende Betreff  der E-Mail etwa „Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle – Lena Kretschmer“.   Im Anhang befindet sich eine Zip.-Datei. Beim Entpacken gelangt dann  die Ransomware unbemerkt im Hintergrund auf den Computer.
 


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BSI warnt vor Kaspersky
Das BSI empfiehlt heute, Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.
 
In einer aktuellen Meldung schreibt das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI), das militärische Vorgehen und die Drohungen Russlands gegen EU und NATO seien mit einem „erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Ein russischer IT-Hersteller kann (…) als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden.“

Hier finden Sie den Originaltext der BSI Pressemeldung.

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